Unsere Neujahrsempfänge
Nr. | Jahr | Ort | Referent + Thema |
1 | 1995 | Loge | Prof. Dr. Hans-Hermann Höhmann, Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien, Köln: „Chaos oder neue Ordnung? Politische und ökonomische Perspektiven Russlands” |
2 | 1996 | Loge | Jürgen Alexander Fischer, Präsident der Auslandsgesellschaft Nordrhein-Westfalen: „Für eine Welt – Humanität und Toleranz: Die Auslandsgesellschaft Nordrhein-Westfalen” |
3 | 1997 | HCC | Rüdiger Oppers, Studioleiter des WDR in Köln (heute Pressesprecher der ARD): „Menschen Mächte, Medien“ |
4 | 1998 | HCC | Hofrat Prof. Dr. Anton Neumayr, Wien, Mediziner, Konzertpianist, internat. Buchautor: „Musica et Humanitas“, u.a. mit einem Mozart-Stück am Flügel |
5 | 1999 | HCC | Alexander Opitz, Baden-Baden, Schauspieler, liest Tucholsky, dazu Barbershop-Musik von Ladies First |
6 | 2000 | HCC | Otmar Alt, Maler und Grafiker: „Kunst heißt ein Zeichen setzen“ |
7 | 2001 | HCC | Prof. Dr. Hans-Hermann Höhmann, Universität zu Köln und Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen: „Russland zwischen Reform und Reaktion – eine Zwischenbilanz der Präsidentschaft Putin” |
8 | 2002 | HCC | Privatdozent Dr. phil. habil. Klaus-Jürgen Grün: „Verteidigung des Menschen angesichts des Bösen in der Welt” |
9 | 2003 | HCC | Prof. Dr. Otfried Dascher, Dortmund, ad hoc für Ex-RTL-Chef Prof. Dr. H. Thoma |
10 | 2004 | HCC | Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Ph.D., Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung: „Einwanderungsland Deutschland – Die ökonomische und gesellschaftliche Integration von Zuwanderern – Bestandsaufnahme und Ausblick“ |
11 | 2005 | HCC | Dr. Winfried Materna, Unternehmer, ehem. Präsident der IHK Dortmund: „Dortmund im Umbruch – eine Region hat sich ins Siegen verliebt“ |
12 | 2006 | HCC | Max Schautzer: „Rock’n Roll im Kopf und Walzer in den Beinen – 50+, die neue Power-Generation“ |
13 | 2007 | HCC | Ingo Dannhorn, Pianist, München, Claus Dieter Clausnitzer, Kammerschauspieler, Dortmund: „Musik die man Gernhardt“ |
14 | 2008 | HCC | Claudia Felke, Koblenz, Sopran, Bernhard Epstein, Pianist, Stuttgart: „Jawoll, meine Herren!“ – Musik aus den Goldenen Zwanzigern |
15 | 2009 | HCC | Privatdozent Dr. phil. habil. Klaus-Jürgen Grün: „Ethik – nichts für Moralapostel“ |
16 | 2010 | HCC | Max Schautzer, Klaus-Jürgen Grün Auftaktveranstaltung zu „Freimaurer Ruhr 2010 – Kulturhauptstadt“ |
17 | 2011 | HCC | Dr. Thomas Schürrle, Debevoise & Plimpton, Frankfurt, „Paradigmenwechsel in der deutschen Industrie – jüngere Korruptions-fälle und ihre Konsequenzen“ |
18 | 2012 | HCC | Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Ph.D., Präsident des Rheinisch-Westfälischen, Wirtschaftsweiser, „Verantwortung für EUROPA übernehmen“ |
19 | 2013 | HCC | Franz Müntefering, ehem. Vizekanzler, MdB: „Wir werden weniger, älter und bunter, … – daraus lässt sich etwas Gutes machen“ |
20 | 2014 | HCC | Carmen Thomas, ehem. WDR: „Die eigene Wirkung entdecken – auf neuen Wegen zum Baum der Erkenntnis„ |
21 | 2015 | HCC | Claus-Dieter Clausnitzer (Kammerschauspieler Stadt Do.), Arthur Falkenrath (Bass), Heinz Klaas, Klavier: „Wunderhorn“, Texte und Lieder |
22 | 2016 | WIK | Augustus Vindelicorum (pseud.), Zürich: „Der gläserne Mensch und die Macht der Technologie“, Musik von zwei syrischen Asylanten |
23 | 2017 | WIK | Jens Oberheide, Alt-Großmeister: „300 Jahre Freimaurerei: Geisteshaltung – oder: Warum Kultur stärker ist als Gewalt“, Musik: Lieder aus der Romantik und Neuzeit |
24 | 2018 | WIK | Prof. Ekhart Wycik, Professor für Dirigieren an der Musikhochschule Franz Liszt in Weimar, ehem. stellv. GMD in Dortmund: „Die Gesellschaft, die Angst – und ich?” |
25 | 2019 | WIK | Ullrich Sierau, OB Dortmund: „25 Jahre Neujahrsempfang – 25 Jahre Dortmund: Eine Stadt erfindet sich neu“ |
26 | 2020 | WIK | Prof. Dr. Georg Juckel, ärztlicher Direktor des LWL-Universitätsklinikums Bochum: „Seele und Tod: Wie wir mit der Angst umgehen“ – Musik: Bachchor an St. Reinoldi |
2021 | Keine Veranstaltung wegen der Covid19-Pandemie | ||
2022 | Keine Veranstaltung wegen der Covid19-Pandemie | ||
27 | 2023 | WIK | Prof. Ekhart Wycik, Professor für Dirigieren an der Musikhochschule FRANZ LISZT Weimar: „Arbeitswelt, KI und die Relevanz der Humanität. Menschsein in einer immer technisierteren Welt.” Musik: Daniela Rothenburg Trio |
HCC – Harenberg City Center Dortmund
WIK – Westfälischer Industrieklub Dortmund

Die Freimaurer beenden ihre Treffen um den 24. Juni herum, den Johannistag, Johannes der Täufer war und ist der Schutzpatron der Bauleute. Sie nehmen ihre „Arbeit“ wieder auf nach einer zweimonatigen Sommerpause, beginnen das neue Jahr.
Umrahmt wurde das Programm musikalisch vom glänzend aufspielenden Daniela Rothenburg Trio, bei dem Frau Rothenburg als Sängerin auftrat, begleitet von Benedikt Koester am Klavier und Eric Richards am Kontrabass.


Den Festvortrag hielt Prof. Ekhart Wycik von der europaweit renommierten Musikhochschule FRANZ LISZT in Weimar. Er ist den Dortmundern noch gut in Erinnerung als stellv. GMD am Opernhaus.
In einem nach Ansicht der Anwesenden großartigen Vortrag über das Menetekel unserer Zeit, die künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt, machte er Mut. Er zeigte auf, dass Mensch und Natur in ganz vielem eben doch niemals durch Maschinen ersetzbar sein würden: Spontaneität, Kreativität, künstlerisches Wirken, Güte und Menschlichkeit und einfach die Lust daran, etwas Konstruktives zu tun.


„Ich hätte diesen Vortrag natürlich auch problemlos und viel effizienter mit ChatGPT – mit Künstlicher Intelligenz – schreiben können“, schloss Prof. Wycik, „– hab‘ ich aber nicht. Nur aus Freude – aus spielerischer Freude, diesen Vortrag selbst geschrieben zu haben. Das Gefühl dabei: unbeschreiblich.“
Prof. Ekhart Wycik hat seinen Vortrag für alle interessierten Menschen hier zur Verfügung gestellt.

19. Januar 2020, Westfälischer Industrieklub Dortmund
Mit einem ganz besonderen Thema beschäftigte sich der 26. Neujahrsempfang der Loge Zur alten Linde. Eine wissenschaftliche Studie zur Angst vor dem Tod unter der Leitung von Prof. Dr. Georg Juckel, die mit Freimaurern und Freimaurerinnen einerseits und Mitgliedern des Dortmunder Bachchores andererseits durchgeführt wurde, war zu dem Ergebnis gekommen, dass Freimaurer signifikant weniger Angst vor dem Tod haben als die evangelisch geprägten Mitglieder des Bachchores. Prof. Juckel, selbst Psychiater, ging auf den Umgang des Menschen mit dem in unserer Gesellschaft eher tabuisierten Thema Todesangst ein. Der Titel seines Vortrags lautete
Seele und Angst – Wie wir mit dem Tod umgehen
Seine Themen:
- Angst vor dem Tod und Sinnlosigkeit
- Realistische Bejahung der Endlichkeit
- Es gibt kaum eine systematische Auseinandersetzung mit dem Tod
- Seele, Tod und Krise
- Der Tod als Grenze und unwiderrufliches Ende
- Die Unmöglichkeit, uns das Ende unseres Bewusstseins vorzustellen
- Von der Angst zum „anthropologischen Trost“
- Überwindung der Todesangst durch Relativierung des Selbst
- Weitere philosophische Aspekte der Angst vor dem Tod
- Ursprung der Angst vor dem Tod als Endlichkeitsangst
Der Veranstaltung wurde umrahmt von einigen Liedern, die der mit über 30 Mitgliedern angetretene Bachchor vortrug.
27. Januar 2019 – Westfälischer Industrieklub Dortmund
Der 25. Neujahrsempfang der Loge Zur alten Linde hatte als Festredner den Oberbürgermeister der Stadt, Ulrich Sierau, eingeladen.
Nach der Einführung durch den Meister vom Stuhl, Harald Ulbrich, übernahm der Zugeordnete Großmeister der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland, Rainer Koch, das Wort und sprach ein Grußwort im Auftrag des Großmeisters.
Ulrich Sierau, hörbar stolz auf das Erreichte, führte aus, wie vorbildlich Dortmund den Wandel von einem doch stark vom produzierenden Gewerbe geprägten Metropole hin zu einem Standort für Forschung und Technik und Firmen-Start-Ups gemeistert hat.
Den musikalischen Rahmen bildete das Arie Duo mit Anita Farkas, Querflöte, und Juan Carlos Arancibia Navarro, Gitarre.
Fast 250 Gäste erlebten einen interessanten und abwechslungsreichen Vormittag.
Sonntag, 21. Januar 2018
Die Gesellschaft, die Angst – und ich?
Zum mittlerweile schon 24. Mal lud die Loge Zur alten Linde, eine der größten Freimaurerlogen Deutschlands, zu ihrem Neujahrsempfang. Mit Prof. Ekhart Wycik konnte ein Festredner gewonnen werden, der in Dortmund kein Unbekannter ist. Er war mehrjährig stellv. Generalmusikdirektor und hatte in der Zeit für ein Jahr die alleinige Verantwortung für den Dortmunder Musikbetrieb. Als Dirigent feierte er internationale Erfolge u.a. in Bozen, Edinburgh, Riga und Sarasota, Florida. Seit langem schon beschäftigt er sich mit der Verzahnung von Kultur und Gesellschaft. Heute ist er an einer der bedeutendsten Musikhochschulen in Europa Professor für Orchesterdirigieren.
Obwohl es uns in Deutschland objektiv besser geht als jemals zuvor, erzeugen die Risiken einer globalisierten Welt in vielen Bereichen der Gesellschaft Unsicherheit und Zukunftsangst. Gibt es einen Weg, als Einzelner dieser Tendenz zu begegnen – und welche Rolle können Kunst und Kultur dabei spielen? Unter dem Titel «Die Gesellschaft, die Angst – und ich?» ging Prof. Wycik dieser Frage in seinem bemerkenswerten Festvortrag nach.
Musikalisch wurde mit dem Duo Arie neues Terrain betreten. Juan Carlos Arancibia Navarro und seine Partnerin Anita Farkas spielen in 2018 bereits zehn Jahre zusammen klassische Gitarre und Querflöte. «Originelles und Originales für Flöte und Gitarre» nannten sie ihre drei Musikstücke, die das Publikum erfreuten.
Für alle die diesen aussergewöhnlichen Vortrag nachlesen möchten: Der nachfolgende Link stellt ihn als PDF zur Verfügung.
Sonntag, den 22.01.2017 (ab 10:30 Uhr), in den Räumen des Westfälischen Industrieklubs
„Geisteshaltung oder Warum Kultur stärker ist als Gewalt“
23. Neujahrsempfang der Dortmunder Freimaurerloge
Im Jahre 1717 schlossen sich in London drei Logen zur ersten Großloge zusammen. So banal dies zunächst erscheint: Ohne diesen Zusammenschluss hätte die Freimaurerei, wie wir sie heute kennen, nicht ihren Siegeszug um die Welt antreten können. Somit begehen die Freimaurer auf der ganzen Welt in 2017 ihr 300-jähriges Bestehen.
Wir nehmen dies zum Anlass, den Festvortrag unseres Neujahrsempfangs einem Thema zu widmen, das uns Freimaurern besonders am Herzen liegt, indem der Referent der Frage nachgeht, welche Bedeutung der Kultur im Angesicht der Gewalt, wie wir sie tagtäglich in den Medien erleben, zukommt. Unser Referent, Jens Oberheide, war acht Jahre Großmeister unserer Großloge, also deren Bundesvorsitzender. Er ist ein glänzender Redner, ich darf Ihnen einen nachdenklichen und doch spannenden Vortrag versprechen. Seine Vita ist nachstehend wiedergegeben.
Bei einer Veranstlaltung zu 300 Jahren Freimaurerei darf ein Kurzporträt der Loge Zur alten Linde nicht fehlen. Dies wird Axel Pohlmann, ebenfalls Alt-Großmeister, übernehmen.
Auch musikalisch werden wir Sie überraschen, mit Liedern aus der Romantik (Schumann) einerseits, und Liedern aus dem 20. Jahrhundert wie „I Got Rhythm“ (Gershwin) „Ich bin von Kopf bis Fußauf Liebe eingestellt“ (Friedrich Holländer), „Bel ami“ (Theo Mackeben) und mehr andererseits. Es musizieren die Sängerin Ulrike Meyer-Krahmer (Mezzosopran) und Annette Strootmann am Flügel. Weiterlesen
Sonntag, 24. Januar 2016
„Der gläserne Mensch und die Macht der Technologie“
Unser diesjähriger Neujahrsempfang, immerhin schon der 22., fand am Sonntag, den 24.01.2015, um 10:30 Uhr im Festsaal des Westfälischen Industrieklubs statt.
Der gläserne Mensch und die Macht der Technologie: Kann man sich der allumfassenden Überwachung in unserer digitalisierten, vernetzten Welt noch entziehen? Bedrohen Internet und Digitalisierung die Demokratie und Meinungsbildung? Beherrschen wir die Maschinen noch, oder beherrschen die Maschinen mittlerweile schon uns? Gibt es einen Algorithmus für Humanität? Wie wird das Internet die Welt weiter verändern? Diesen Fragen widmete sich auf dem Neujahrsempfang der Freimaurer ein hochrangiger Referent, der seine Identität mit dem Pseudonym „Augustus Vindelicorum“ schützt.
„Augustus Vindelicorum“ ist Sicherheitsberater von Firmen, Institutionen und Behörden. Er verfügt über langjährige Erfahrung im militärischen Nachrichtenwesen sowie in Technologie- und universitärer Politikberatung. Der Referent publiziert regelmäßig und zählt zu den führenden Experten bei den Themen CyberWar & Targeting.
Das musikalische Rahmenprogramm des Neujahrsempfangs gestalteten Rada Hanana (Klavier) und Saleh Katbeh (Laute). Beide Musiker stammen aus der syrischen Hauptstadt Damaskus, wo sie auch ihre musikalische Ausbildung erhielten. Beide leben heute in Weimar, wo sie ihre musikalische Ausbildung fortsetzen. Herr Katbeh studiert theoretische Musik an der Hochschule für Musik Franz Liszt.
Erstmals nach fast zwanzig Jahren fand der Empfang nicht mehr – wie gewohnt – im Harenberg City Center statt. Der neue Eigentümer hat sich entschieden, die Räumlichkeiten nicht mehr für Veranstaltungen anzubieten. Die Loge freut sich, mit dem Festsaal im Westfälischen Industrieklub am Alten Markt eine geeignete Alternative gefunden zu haben.
Sonntag, 25. Januar 2015
„Wunderhorn“
Unser diesjähriger Neujahrsempfang, der 21.te, fand am Sonntag, den 25.01.2015 um 11:00 Uhr im Foyer des Harenberg City Center statt.
Ein „Wunderhorn“ voller Musik und Poesie erwartete die Gäste des Neujahrsempfangs unserer Loge. Claus-Dieter Clausnitzer sprach Gedichte von Erich Fried und Joachim Ringelnatz und las zwei Erzählungen des amerikanischen Schriftstellers Tom Coraghessan (T.C.) Boyle. Sprachkünstler, Satiriker und Visionäre kamen zu Wort. Musikalische Intermezzi lockerten die Programmfolge auf. Hans Arthur Falkenrath sang u.a. Lieder von Schubert, Schumann und Mahler. Heinz Klaas begleitete ihn am Klavier. „Wir möchten in diesen Tagen mit Kunst und Kultur ein Zeichen gegen die Barbarei der Fanatiker setzen“, erläuterte der Logenvorsitzende und Meister vom Stuhl Wolfgang Lenz die Ausrichtung des Programms. Weiterlesen
Sonntag, 19. Januar 2014 – Harenberg City Center
Die Dortmunder Freimaurerloge Zur alten Linde feierte am Sonntag, den 19. Januar, den Beginn des Jahres 2014 mit ihrem traditionellen Neujahrsempfang im Harenberg City Center (HCC) in Dortmund.
Zu den über 300 Gästen sprach die Kommunikations- und Moderationsexpertin, Carmen Thomas. Die ehemalige WDR-Journalistin und Bestsellerautorin, die zwanzig Jahre die Mitmach-Sendung „Hallo Ü-Wagen“ moderierte, beschäftigte sich in ihrem Vortrag mit der Frage: Weiterlesen
Sonntag, 20. Januar 2013 – Harenberg City Center
Am 20 Januar 2013 beging die Loge Zur alten Linde ihren 19. Neujahrsempfang im Harenberg City Center in Dortmund, ein Veranstaltungsort, der für herausragende kulturelle Ereignisse in Dortmund bekannt ist.
Mehr als 300 angemeldete Besucher wurden von Klaus Tewes, Altvorsitzender der Loge, begrüßt. Herr Tewes gab einen kurzen Abriss der Geschichte und Bedeutung der Freimaurerei in Deutschland seit ihrer Gründung vor 275 Jahren. Weiterlesen